Für dieses Verfahren wird zunächst ein grober Kern aus Ton (Laterite) geformt. Auf diesem Kern wird die spätere Hüftmaske aus Wachs modelliert und anschließend mit einer weiteren Tonschicht (Tonmantel) umgeben. Das Wachs wird geschmolzen und hinterlässt einen Hohlraum, in den das flüssige Metall gegossen wird.
Diese Hüftmaske wurde im Wachsausschmelzverfahren hergestellt.
Für dieses Verfahren wird zunächst ein grober Kern aus Ton (Laterite) geformt. Auf diesem Kern wird die spätere Hüftmaske aus Wachs modelliert und anschließend mit einer weiteren Tonschicht (Tonmantel) umgeben. Das Wachs wird geschmolzen und hinterlässt einen Hohlraum, in den das flüssige Metall gegossen wird.
Vermutlich wurde zunächst das Leopardengesicht aus Wachs geformt und anschließend wurden mit einem spitzen Werkzeug die Verzierungen in Form eines Musters aus Kreisen in das Wachs eingeritzt.
Auf der Innenseite, vor allem im Bereich des Nasenrückens, ist zu erkennen, wie sich das nachträglich eingeritzte Kreismuster bis zur Unterseite des Wachsmodels durchgedrückt hat.
Auf der linken Seite des Leopardengesichts befindet sich ein Riss, der bis über das linke Auge ragt. Vermutlich ist der Riss schon während der Herstellung entstanden und wurde mit einer Hinterlegung gesichert. Auf der Außenseite sind vier Kupfernieten zu erkennen.
Auf der Innenseite direkt am Rand der Maske wurde ein viereckiges Blech zur Hinterlegung mit vier Nieten angebracht.
Für dieses Verfahren wird zunächst ein grober Kern aus Ton (Laterite) geformt. Auf diesem Kern wird die spätere Hüftmaske aus Wachs modelliert und anschließend mit einer weiteren Tonschicht (Tonmantel) umgeben. Das Wachs wird geschmolzen und hinterlässt einen Hohlraum, in den das flüssige Metall gegossen wird.